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Termin am 9. März 2023 um 14 Uhr: Besichtigung der Antoniterkirche in Köln, Führung durch Hrn. Dr. Baumerich
Termin am 10. Mai 2023: LVR-Museum in Hagen (Bus ist geordert), alternativ Fahrt ins Blaue zu einem Weinort
Termin am 21. Juni 2023: Duisburger Häfen mit Museumsbesuch (Bus ist geordert)
Termin voraussichtlich am Mittwoch, 23. August 2023 ab. 15 Uhr: Besichtigung der Riehler Heimstätten
in Planung, Termin auch im August 2023: Kloster der Benediktinerinnen in Köln-Raderthal
in Planung, Termin voraussichtlich im September 2023: Fahrt ins Blaue zum Rurstausee
Vorschläge und Anregungen für Aktivitäten sind jederzeit willkommen! Bitte wenden Sie sich an das WDR AKTIV-Büro.
Stadtführung in der Kölner-Innenstadt mit einem Brandmeister der Kölner Feuerwehr und Geschichten zum Werdegang der Berufsfeuerwehr in Köln seit der Gründung im Jahre 1872. Der Rundgang dauerte rund zwei Stunden, Länge ca. 2.000 Meter. Dem sehr windigen und regnerischen Wetter trotzten alle Teilnehmer:Innen. Den Ausklang feierten wir dann im Warmen, im Brauhaus Früh am Dom.
Die Erlebnisausstellung führte uns als Zeitreisende mitten in die quirligen 1920er Jahre in Köln. Im Fokus des virtuellen Ausflugs ins Köln der Zwischenkriegszeit stand das Jahr 1926:
Nach dem Abzug der britischen Besatzungstruppen machte sich unter den Kölnern eine schon lange nicht mehr gekannte Euphorie breit. Die Besucher wurden Zeitzeugen des damaligen Alltags und erlebten spontane Freudenfeiern und improvisierte, zuvor jahrelang untersagte Karnevalsumzüge. Multisensorische Spezialeffekte, interaktive Elemente und ein emotionaler 360-Grad-Rundumblick ließen das kölsche Lebensgefühl jener Zeit hautnah spürbar werden.
( Text wurde angelehnt an das Veranstaltungsangebot der KölnTourismus GmbH )
Treffpunkt war die Kreuzblume vor dem ServiceCenter KölnTourismus gegenüber Dom-Haupteingang. Den Ausklang begingen wir im Brauhaus Früh.
Das EL-DE-Haus am Appellhofplatz 23–25 war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo.
Die erste Besichtigung vor einem Jahr war informativ und eindrucksvoll, manche Eindrücke verblieben nachhaltig im Kopf. Wir hatten diese Veranstaltung erneut aufgrund der Nachfrage koordiniert, Umlage pro Person betrug € 10,- .
Die Ausstellung „Entdeckt! Maltechniken von Martini bis Monet“ lädt ein zu einem Spaziergang durch die Werkstätten der Maler vom Spätmittelalter bis zur frühen Moderne. Wir konnten den Künstlern über die Schulter schauen und entdecken, wie sie ihre Bilder stufenweise entwickelten. Mit Röntgenstrahlen, Infrarot und Stereomikroskopen schauten die Expert:innen nicht nur auf die Malschicht, sondern auch in diese hinein und durch sie hindurch – egal ob auf Papier, Leinwand, Metall oder sogar Stein. Die dabei zu Tage geförderten Forschungsergebnisse sind spektakulär und wurden in der Ausstellung erstmals epochenübergreifend präsentiert. Beginn der Führung war 15:30 Uhr; Kostenumlage: 15,- €
Abendliche Führung in Kölns größter Kirche. Wir haben erneut den Innenraum für uns alleine und werden fachkundig von einer Kunsthistorikerin begleitet. Eventuell erleben wir auch ein Orgelkonzert. Umlage pro Person € 15,-.
Abendliche Führung in Kölns größter Kirche. Wir hatten erneut den Innenraum für uns alleine und wurden fachkundig von einer Kunsthistorikerin begleitet.
Stadtführung in Köln: Vom Reichenspergerplatz zum Eigelstein, Ausklang im Weinhaus Vogel ab ca. 17 Uhr, Verzehr dort auf eigene Rechnung; Treffpunkt war vor dem Gerichtsgebäude am Reichenspergerplatz, die Teilnahmegebühr von € 5,- wurde vor Ort eingesammelt.
Auf den Spuren von Heinrich Böll, Irmgard Keun und Dieter Wellershoff lernten wir ungewöhnliche Seiten der Südstadt kennen und erlebten anschaulich, wie sich Wirklichkeit in Fiktion verwandelt. Wir erfuhren unter anderem, welche literaturgeschichtliche Bedeutung ein Büdchen an der Trajanstraße, die Südbrücke oder die Platanen im Römerpark haben. Eingeplant war der Ausklang in einem Restaurant ab ca. 16:30 Uhr. Alle Teilnehmenden waren begeistert von unserer Gästeführerin, Frau Schikorsky, die uns mit lebendigen Textstellen der Autoren immer wieder überraschte.
Der Rhein war seit jeher ein Sehnsuchtsort. Prominente Kölner und Gäste der Stadt spazierten gern an seinem Ufer entlang, übernachteten in der Nähe des Flusses, widmeten ihm Gedichte und erwähnten ihn in ihren Reisebeschreibungen.
Zwischen Hohenzollernbrücke und Deutzer Brücke hörten wir unter anderem Geschichten über Goethe, Casanova und Johanna Schopenhauer sowie Texte von ihnen. Die maximale Personenanzahl (20 Pers.) wurde nicht erreicht. Treffpunkt war vor dem Haupteingang zum Museum Ludwig, Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln-Zentrum; auf dem Weg durch die Altstadt, die Deutzer-Brücke, der Rheinpromenade auf der rechten Rheinseite, der Hohenzollernbrücke war nach rund zwei Stunden die Erholung im Café / Restaurant des Museums sehr willkommen.
Wir fuhren mit einem Reisebus an die Mosel in den Weinort Cochem. Der Restvormittag stand zur freien Verfügung (ca. 1,5 Stunden). Nachmittags ab ca. 14 Uhr fand die Besichtigung des Bundesbankbunkers statt. Das Mittagessen (wie üblich auf eigene Rechnung) konnten wir in dem Weinlokal „Hieronimi“ direkt an der Mosel erleben. Die Kosten für die Teilnahme an dieser Tagesfahrt pro Person betrugen € 40,-.
Wir fuhren mit einem Reisebus nach Oberhausen zum Gasometer. Vorgesehen waren zwei Führungen á 15 Personen für die Ausstellung und freie Zeit für die Besichtigung eigener Schwerpunkte im Gasometer. Für das Mittagessen (wie üblich auf eigene Rechnung) wurde eine Tischreservierung im Kaisergarten vorgenommen. Unverplante Stunden am Nachmittag konnten im CentrO verbracht werden. Die Rückfahrt erfolgte um 16:30 Uhr, so dass wir gegen 18 Uhr wieder in Köln sein konnten. Die Kosten für die Teilnahme an dieser Tagesfahrt betrugen € 35,- pro Person.
Besuch des neuen „Historischen Archivs“ der Stadt Köln am Eifelwall/Luxemburger Straße mit Führung und im Anschluss daran ein geselliger Umtrunk/Einkehr im Brauhaus Reissdorf am Kleinen Griechenmarkt 40